Jahresbericht 2011

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Im Jahr 2011 hat sich die Zahl der Mitglieder von 29 auf 30 erhöht. Das ist ein Rekord, der erstmals in der Geschichte der Jugendfeuerwehr Hüll erreicht wurde.

 Während der Dienste leisteten wir 8.499 Einzelstunden, davon leisteten die Betreuer

1.305 Stunden.

Die normalen Dienste verliefen genauso abwechslungsreich wie in allen Jugendfeuerwehren. Wir konnten viel über die Feuerwehrtechnik lernen und unternahmen viele Dinge im Bereich der allgemeinen Jugendarbeit.

Als besondere highlights standen folgende Aktionen auf dem Dienstplan:

 Wir kegelten, liefen Schlittschuh in Harsefeld, schliefen im Gerätehaus und besichtigten die Ziegelei Rusch. Im Bremer Universum bildeten wir uns weiter bevor es dann mit dem Müll sammeln, dem Bosseln in Bützfleth und der Mooraktion weiterging. Die Mooraktion war ein riesiger Erfolg und wir platzierten uns niedersachsenweit mit dem Projekt für das wir von der CONCORDIA-Versicherung 200 Euro bekamen. Bevor es dann mit den Wettbewerben weiterging halfen wir, zusammen mit der Einsatzabteilung, beim Brandschutztag. Viel Spaß hatten wir auch bei der DOW auf dem Brandschutzplatz. Spielerisch lernten wir den Umgang mit Feuerlöschern an Benzin- und Dieselbränden. Die richtige Abkühlung gab es dann beim Wasserskilaufen in Neuhaus. Das Sommerhighlight war das Bezirkszeltlager in Harsefeld. Über 1000 Teilnehmer vergnügten sich eine Woche bei Spiel und Spaß. Die Gruppe, beim Völkerball ungeschlagen und beim 12 Felderfußball Lagersieger war genau so erfolgreich wie in den Einzelwertungen. Lukas Schütt belegte beim Memory den 2. Platz der Lagerwertung und Ole Andreas sielte beim Yenga um den 3. Platz.

Im zweiten Halbjahr fuhren wir dann, mit der Moorkiekerbahn, hierzu hatten wir die Eltern eingeladen. Wir weihten den Crafter ein, verliefen uns im Maislabyrinth bei Selsingen, führten eine Übung mit anschließender Übernachtung, zusammen mit den andren Jugendwehren der Gemeinde durch, und besichtigten danach die Tauchbasis am Kreidesee. Dort erfuhren wir nicht nur, dass dort jährlich 40.000 Taucher in das Wasser springen sondern auch, wie schwer eine komplette Tauchausrüstung ist. Den Jahresabschluss bildete das Pavillonfest, bei dem wir Waffeln verkauften, die DRK-Weihnachtsfeier mit drei Sketchen von uns und die Weihnachtsfeier für das Dorf, bei der wir unsere schauspielerischen Fähigkeiten beweisen konnten.